Windiges Achterrennen 25

Die wetterfesten Ruder*innen steigen selbstverständlich auch bei unfreundlichen Bedingungen ins Boot, erst recht für ein Rennen. Auch in Solothurn wurde klaglos ein- und ausgewassert – die Hälfte der Teams erst noch nass. Schon am Morgen des Rennens herrschte leicht regnerisches Westwindwetter, am Mittag goss es beim Start der zweiten Serie in Strömen bei starkem, böigem Wind. Das Rennen verlief laut Andreas Zutter trotz allem ohne nennenswerte Probleme. Die heisse Kürbissuppe danach im Ruderbeizli war hochbegehrt und sorgte für den dringend nötigen Energienachschub.

Impressionen vom Rennen. Stephan Isler/Annemarie Tuma

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert